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Meine Leistungen im Überblick

Workshops und Fortbildungen, Simulationstrainings, Vorträge, Fallanalysen & Gutachten

Ich biete praxisnahe Fortbildungen, Workshops und Vorträge im gesamten deutschsprachigen Raum an – als Inhouse-Schulung, über anerkannte Akademien wie die Staude Akademie oder den Deutschen Hebammenverband e. V., sowie in Kooperation mit Fortbildungseinrichtungen wie der Elternschule St. Barbara-Klinik Hamm oder der Stiftung Kinderzentrum Ruhrgebiet.


Mein Angebot richtet sich an Hebammen, Kliniken und Bildungseinrichtungen. Die Inhalte lassen sich individuell anpassen, etwa für die Praxisanleitung oder den Aufbau eines Hebammenkreißsaals.

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Meine Fortbildungen und Workshops

  • 8 Unterrichtseinheiten
    Fortbildung in Präsenz oder Online

    Lernziele:

    Anpassungsvorgänge von Mutter und Kind sicher begleiten

    • Physiologie von Pathologie abgrenzen

    • Befunde systematisch erheben, bewerten und dokumentieren

    • Leitlinienbasiert handeln – mit Fokus auf NICE-Guidelines und AWMF-Empfehlungen

    • Eigenverantwortlich Entscheidungen im Sinne der Patient:innensicherheit treffen
       

    Zielgruppe:

    Einzelne Hebammen, Absolvent:innen des Studiengangs Hebammenwissenschaften, Hebammen-Teams, Geburtshäuser

     

    Themen (Auszug):

    • Übernahme aus dem klinischen in das ambulante Setting

    • Besonderheiten nach ambulanter oder außerklinischer Geburt

    • Stillstart und frühe Stillprobleme

    • Erkennen und Handeln bei Hypoglykämie, Infektion, Hyperbilirubinämie

    • Vitalzeichenkontrolle, Assessment und Ampelsystem

    • Mütterliche Risiken im frühen Wochenbett: Thromboembolien, Sepsis, Präeklampsie

    • Schnittstellenmanagement und Dokumentation

  • 6 Unterrichtseinheiten
    Fortbildung in Präsenz oder Online


    Lernziele:

    • Die Wochenbettabschlußuntersuchung als festen Bestandteil der Hebammenarbeit etablieren

    • Hebammen befähigen, einen strukturierten Gesundheitscheck 6-8 Wochen postpartum durchzuführen – evidenzbasiert, empathisch und im Sinne der Frauengesundheit.

    • Körperliche, seelische und soziale Aspekte kompetent erfassen und den Übergang in die weitere Versorgung sicher gestalten.
       

    Zielgruppe:

    Einzelne Hebammen, Absolvent:innen des Studiengangs Hebammenwissenschaften, Hebammen-Teams, Geburtshäuser

     

    Themen:

    • Fachliche und organisatorische Voraussetzungen für den Gesundheitscheck

    • Einbindung der Mutterschaftsrichtlinien und internationaler Empfehlungen (WHO, NICE)

    • Beckenboden, Stillverlauf, psychische Gesundheit und Familienintegration

    • Gesundheitsförderung, Prävention und Selbstermächtigung der Frau

    • Bedarfsplanung und Schnittstellenmanagement

    • Strukturierte und nachvollziehbare Dokumentation

  • 14 Unterrichtseinheiten
    Fortbildung in Präsenz oder Online


    Lernziele:

    Gesetzliche, strukturelle und fachliche Grundlagen der Schwangerenvorsorge verstehen und in die kontinuierliche Begleitung von Beginn der Schwangerschaft an sicher übertragen.
    Die Betreuung evidenzbasiert planen, durchführen und dokumentieren – unter Berücksichtigung der Mutterschaftsrichtlinien und aktueller Leitlinien.

    Zielgruppe:

    Einzelne Hebammen, Absolvent:innen des Studiengangs Hebammenwissenschaften, Hebammen-Teams, Geburtshäuser

     

    Themen (Auszug):

    • Rechtlicher Rahmen: Hebammengesetz, Berufsordnung, Vertrag nach §134a SGB V, Mutterschaftsrichtlinien des G-BA

    • Gesundheitsförderung und Prävention in der Schwangerschaft

    • Befundung und Entscheidungsfindung nach Leitlinien

    • Strukturierte Anamnese und Planung der Betreuung

    • Anforderungen und Schwerpunkte in den drei Trimenons der Schwangerschaft

    • Begleitung beim frühen Schwangerschaftsverlust

    • Instrumente zur Wachstumskontrolle: Westin-Perzentilen und Growth Assessment Protocol (GAP)

    • Gestaltung interdisziplinärer Schnittstellen

    • Angemessene und forensisch sichere Dokumentation

  • 4 Unterrichtseinheiten
    Fortbildung in Präsenz oder Online


    Lernziel:

    Evidenzbasierte und empathische Begleitung von Frauen in der Terminüberschreitung – unter Berücksichtigung aktueller Leitlinien und partizipativer Entscheidungsprozesse.

    Zielgruppe:

    Einzelne Hebammen, Absolvent:innen des Studiengangs Hebammenwissenschaften, Hebammen-Teams, Geburtshäuser

     

    Themen:

    • Anforderungen an die Schwangerenvorsorge im Geburtszeitraum

    • Nationale und internationale Empfehlungen zur Terminüberschreitung

    • Studienlage, Leitlinien und rechtlicher Rahmen

    • Partizipative Entscheidungsfindung und Gesprächsführung

    • Schnittstellenmanagement zwischen Praxis, Klinik und Eltern

    • Angemessene Dokumentation als Bestandteil professioneller Verantwortung

  • 8 Unterrichtseinheiten
    Workshop in Präsenz


    Lernziel:

    Systematisch Wachstumsraten erfassen und beurteilen, um eine fetale Wachstumsrestriktion (FGR) frühzeitig zu erkennen und sicher einzuordnen.

    Zielgruppe:

    Einzelne Hebammen, Absolvent:innen des Studiengangs Hebammenwissenschaften, Hebammen-Teams, Geburtshäuser

     

    Themen:

    • Aktuelle Definitionen und Klassifikationen der fetalen Wachstumsrestriktion (FGR)

    • Nationale und internationale Leitlinien: AWMF, NICE, WHO

    • Evidenz zur manualdiagnostischen Beurteilung des kindlichen Wachstums im 3. Trimenon

    • Anwendung des Growth Assessment Protocol (GAP) im Vergleich zu traditionellen Methoden

    • Nutzung mittlerer Wachstumsperzentilen nach Westin

    • Differenzierung zwischen FGR und SGA im klinischen Alltag

    • Interpretation fetaler Wachstumsverläufe und deren Bedeutung für Geburtsplanung und Outcome

    • Integration der Ergebnisse in die Versorgungsdokumentation und interdisziplinäre Kommunikation

    • Skills Lab: praktische Befundung, Fallanalyse und Diskussion komplexer Szenarien

  • 6 Unterrichtseinheiten
    Fortbildung in Präsenz oder Online


    Lernziel:

    Dokumentation ist weit mehr als Absicherung – sie ist Ausdruck von Professionalität und Teil der Betreuungsqualität.
    Diese Fortbildung zeigt, wie Hebammen rechtssicher und zugleich praxisnah dokumentieren können, ohne den Blick für das Wesentliche zu verlieren.
    Anhand aktueller Beispiele aus der Rechtsprechung wird deutlich, welche Anforderungen heute an eine nachvollziehbare, fachlich korrekte und forensisch belastbare Dokumentation gestellt werden.​

    Zielgruppe:

    Einzelne Hebammen, Absolvent:innen des Studiengangs Hebammenwissenschaften, Hebammen-Teams, Geburtshäuser

     

    Themen:

    • Gesetzliche Grundlagen, Verträge und Richtlinien zur Dokumentationspflicht

    • Haftungsrechtliche Aspekte und berufliche Verantwortung

    • Formen und Qualitätskriterien der Dokumentation

    • Fallbeispiele aus der Rechtsprechung: Was wir daraus lernen können

    • Schnittstellenmanagement und interprofessionelle Kommunikation

    • Austausch und Diskussion praxisrelevanter Fragestellungen

  • 6 Unterrichtseinheiten
    Fortbildung in Präsenz oder Online


    Voraussetzung für die Teilnahme ist die die Fortbildung "Grundlagen der Dokumentation und Haftung in der Hebammenarbeit"

    Lernziel:

    Sicherstellung einer fachlich korrekten, vollständigen und forensisch belastbaren Dokumentation während Schwangerschaft und Wochenbett

    Ziegruppe:

    Einzelne Hebammen, Absolvent:innen des Studiengangs Hebammenwissenschaften, Hebammen-Teams, Geburtshäuser, Klinikteams, Hebammenkreißsäle

     

    Themen:

    • Strukturierte Dokumentation in Schwangerschaft und Wochenbett

    • Nachvollziehbare Erfassung von Befunden, Beratungen und Maßnahmen

    • Fallbeispiele aus der Rechtsprechung und deren Bedeutung für die Praxis

    • Dokumentation in Notfällen – Anforderungen und Prioritäten

    • Kommunikation, Schnittstellen und forensische Absicherung

    • Offene Diskussion von Fragen und Fallbeispielen der Teilnehmenden

  • 6 Unterrichtseinheiten
    Fortbildung in Präsenz oder Online


    Voraussetzung für die Teilnahme ist die die Fortbildung "Grundlagen der Dokumentation und Haftung in der Hebammenarbeit"

    Lernziel:

    Sichere Betreuung und rechtssichere Dokumentation während der Geburt und in geburtshilflichen Notfällen.

    Geeignet für:

    Einzelne Hebammen, Absolvent:innen des Studiengangs Hebammenwissenschaften, Hebammen-Teams, Geburtshäuser, Klinikteams, Hebammenkreißsäle

     

    Themen:

    • Erfassung und Beschreibung des Geburtsbeginns

    • Dokumentation physiologischer Geburtsverläufe

    • Dokumentation geburtshilflicher Notfälle und Nachdokumentation

    • Schnittstellenmanagement und Weitergabepflichten

    • Beispiele aus der Rechtsprechung und deren Bedeutung für die Praxis

    • Kollegiale Diskussion und Analyse typischer Dokumentationsprobleme

  • 6 Unterrichtseinheiten
    Fortbildung in Präsenz oder Online


    Voraussetzung für die Teilnahme ist die die Fortbildung "Grundlagen der Dokumentation und Haftung in der Hebammenarbeit und Dokumentation und geburtshilfliche Notfälle"

    Lernziel:

    Sicherheit und Routine im Erstellen geburtshilflicher Dokumentationen gewinnen – praxisnah, strukturiert und rechtssicher.

    Zielgruppe:

    Einzelne Hebammen, Absolvent:innen des Studiengangs Hebammenwissenschaften, Hebammen-Teams, Geburtshäuser, Klinikteams, Hebammenkreißsäle

     

    Themen:

    • Bearbeitung ausgewählter Fallbeispiele

    • Schreib-Rallye: Analyse und Verbesserung realer Dokumentationen

    • Vervollständigung und Optimierung von Dokumentationseinträgen

    • Kollegiale Diskussion von Fragen und Praxisbeispielen

  • 8 Unterrichtseinheiten
    Fortbildung in Präsenz oder Online


    Lernziel:

    Pathologie sicher von Physiologie abgrenzen– im Bewusstsein der gesetzlichen, vertraglichen und berufsethischen Rahmenbedingungen.

    Zielgruppe:

    Einzelne Hebammen, Absolvent:innen des Studiengangs Hebammenwissenschaften, Hebammen-Teams, Geburtshäuser, Klinikteams, Hebammenkreißsäle

     

    Themen:

    • Gesetzliche und berufliche Grundlagen für verantwortliches Handeln

    • Erkennen und Abgrenzen von Pathologie im Betreuungsalltag

    • Vermeidung unnötiger Interventionen – Förderung der Physiologie

    • Assessment, Befund, Diagnose und Maßnahme im Kontext von Leitlinien

    • Dokumentation der Physiologie als Teil der Qualitätssicherung

    • Beispiele aus der Rechtsprechung

    • Kollegiale Diskussion und Reflexion von Fallbeispielen

  • 16 Unterrichtseinheiten
    Workshop in Präsenz als Inhouse Workshop


    Lernziel:

    Kontinuierliche Hebammenversorgung im Team sicherstellen und durch strukturierte Analyse die Versorgungsqualität nachhaltig verbessern

    Geeignet für:

    Absolvent:innen des Studiengangs Hebammenwissenschaften, Hebammen-Teams, Geburtshäuser, Hebammenkreißsäle

     

    Themen:

    • Teamentwicklung und Kooperationsstrukturen

    • Fehlerquellen identifizieren und Lösungen entwickeln

    • Anforderungen an die Versorgungskontinuität

    • Chancen und Hürden der Primärversorgung

    • Kommunikation und Teamdynamik stärken

    • Strukturierte Fallanalyse mithilfe des London-Protokolls

  • 8 Unterrichtseinheiten
    Workshop in Präsenz


    Lernziel:

    Effektive und leitliniengerechte Reanimation des Neugeborenen nach der Geburt.

    Geeignet für:

    Einzelne Hebammen, Absolvent:innen des Studiengangs Hebammenwissenschaften, Hebammen-Teams, Geburtshäuser, Klinikteams, Hebammenkreißsäle

     

    Themen:

    • Reanimationsleitlinie des GRC: Handlungs-Algorithmen und Anwendung

    • Wechsel in den Notfallmodus – situatives Handeln unter Druck

    • Skills Lab: praktisches Üben des Vorgehens, allein und im Team

    • Fachübergreifende Schnittstellen und Kommunikation

    • Dokumentation von Notfällen

    • Haftungsrechtliche Aspekte

  • 16 Unterrichtseinheiten
    Workshop in Präsenz
    Gabriele Langer-Grandt & Renate Nielsen


    Lernziel:

    Wissen auffrischen, Kompetenzen erweitern und Sicherheit im geburtshilflichen Notfall gewinnen.

    Zielgruppe:

    Einzelne Hebammen, Absolvent:innen des Studiengangs Hebammenwissenschaften, Hebammen-Teams, Geburtshäuser, Klinikteams, Hebammenkreißsäle

     

    Themen:

    • Aktuelles Wissen zu geburtshilflichen Notfällen

    • CRM (Crisis Resource Management) und Kommunikation im Team

    • Skills Lab: praktisches Üben geburtshilflicher Notfälle

    • Simulationstraining unter realistischen Bedingungen

    • Dokumentation eines Notfalls

    • Reflexion und Fehlervermeidung

  • 4 Unterrichtseinheiten
    Workshop in Präsenz


    Lernziel:

    Teilnehmende können die intermittierende Auskultation leitliniengerecht durchführen, bewerten und dokumentieren – unter Berücksichtigung fachlicher, organisatorischer und rechtlicher Anforderungen.

    Geeignet für:

    Einzelne Hebammen, Hebammenteams, Geburtshäuser, Hebammen-Kreißsääle

     

    Themen:

    • Leitlinienbasierte intermittierende Auskultation – Grundlagen und Anwendung

    • Praktische Umsetzung im Setting der hebammengeleiteten Geburt

    • Abgrenzung zur CTG-Überwachung und interprofessionelle Kommunikation bei Auffälligkeiten

    • Haftungsrechtliche und dokumentationsbezogene Anforderungen

    • Fallbeispiele und Erfahrungsaustausch zur Praktikabilität im Alltag

Meine Angebote richten sich hauptsächlich an Hebammen, Absolvent:innen des Studiengangs Hebammenwissenschaften, Hebammen-Teams, Geburtshäuser, Klinikteams und Hebammenkreißsäle. Zu jedem Kurs gibt es einen Anfragelink, um weitere Details und die Kosten zu erfahren. Ich freue mich auf Ihre Anfragen!

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Gabriele Langer-Grandt

Hebamme

Dozentin

Expertin für Qualitätsmanagement

Unabhängige Sachverständige im Hebammenwesen®

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